Beiträge von uh_newyork

    Hallo,


    Kundenzufriedenheit hängt einzig und alleine an den Mitarbeitern in einer Werkstatt. Wer engagiert ist und die Kunden ernst nimmt, wird bemüht sein, eine entsprechende Problemlösung zu finden. In jeder Werkstatt besteht die Möglichkeit, mit der „Techline“ vom Importeur zu sprechen. Es gibt auch Fälle, die werden an das Werk in Frankreich weitergeleitet.


    Es gibt bei Renault eine vorgegebene Hirarchie, wie gemeldete Fehler gemanagt werden.

    Damit das Werk einen Fehler anerkennt, müssen mindestens in drei Werkstätten in einem Importland drei Meldungen eingehen und auch in mindestens drei Exportländern.


    Dabei ist es das große Problem, gewisse Modelle sind so selten, dass sie nie dreimal in einer Werkstatt aufschlagen. Der Espace RFC wurde sehr selten verkauft, somit wurden Fehler mangels entsprechend der Reklamationsregeln vom Werk lange Zeit hartnäckig ignoriert. Der RFC galt als berüchtigt und viele Werkstätten hatten Angst vor dem und somit auch keinen mehr verkauft.


    Auch der MeganE kommt in vielen Werkstätten eher selten vor. Auch nicht jede Renault-Werkstatt hat das „ZE-Zertifikat“, die Berechtigung für BEV.


    Aufgrund der bevorstehenden Update-Ausrollung von AAOS12 wurden die Updates für Bestandsfahrzeuge mit AAOS10 eingestellt außer das Update für Konektivität 3.0.0


    Liebe Grüße

    Udo

    Hallo Tuder,


    die Kosten von Actis-Lösungen werden vom Importeur beglichen. Allerdings ist der Kostenersatz nicht das, was ein Kunde für die Reparatur zahlen würde.

    Da ist es dann naheliegend, dass das Autohaus wenig Interesse hat, Actis-Lösungen abzuwickeln, wenn es nicht unbedingt nötig ist, wie zum Beispiel Software-Updates.


    Liebe Grüße

    Udo

    Hallo,


    es ist leider meine Erfahrung so, dass die MyRenault App nur auf einem Gerät funkioniert, nämlich auf dem Gerät, auf dem die App zuletzt installiert wurde. Meine Frau und ich können die App deshalb nicht parallel nutzen.


    Liebe Grüße

    Udo

    Hallo cmuch,


    die elektrischen Modelle sind durchwegs fast nur noch SUV. Da ist der MeganE eine erfreuliche Ausnahme. Leider ist mir der zu klein. Der Scenic ist zwar ein SUV, aber der ist aber gar nicht so hoch. Der Einstieg ist für einen SUV relativ niedrig. Erfreulich ist, dass die Füße nicht über einen Türschweller gehoben werden müssen.


    Liebe Grüße

    Udo

    Hallo Joker,


    der Scenic ist grundsätzlich das gleiche Fahrzeug wie der MeganE. Er nutzt die gleiche Bezeichnung in der VIN, nämlich VF1RCB


    Liebe Grüße

    Udo

    Hallo cmuch,


    das müsste dann wohl eine Langversion vom Megane sein. Aber was spricht gegen einen KCB, eine Kombiversion? Den Megane mit Verbrenner gibt es auch als Kombi, also BFB und KFB, eine Limousine, LFB, gibt es auch.

    Die Baureihe könnte ausgebaut werden. Scheinbar rechnet sich das wohl nicht.


    Der Scenic ist streng grnommen auch nichts anderes als die SUV-Variante, HCB, des MeganE, BCB. Der erste Scenic war der Megane Scenic.


    Liebe Grüße

    Udo

    Hallo,


    die elektrischen Modelle von Renault werden im Werk Douai produziert. In diesem Werk ist die Fertigjngsqualität immer schon schwankend.

    Vor den Elektromodellen wurden da mitunter Espace und Scenic gefertigt. Nicht feste Schrauben an den Türen haste es früher schon mehrfach gegeben.


    Das Thema Kostensenkung bedeutet, die Ausführung und die Marterialien werden billiger, die Margen steigen. Diesen Trend sieht man auch im oberen Segment.


    Liebe Grüße

    Udo

    Hallo Helmut,


    nachdem der Megane und der Scenic unter der gleichen „VIN“ läuft, gehe ich davon aus, dass der kleine Akku wegfällt. Mittlerweile gibt es ja den R5.


    Was mir als Nachfolger für meinen Espace sehr gefallen würde, ein entsprechend großes Fahrzeug mit einen über 100 kW/h-Akku mit 800 Volt-Technik.


    Aber das sprengt wohl den Renault-Preisrahmen.


    Liebe Grüße

    Udo