Wie hast Du das Thema gelöst?
Leider noch gar nicht. Aber mal so grob gezeichnet hätte ich an so etwas gedacht:
Wie hast Du das Thema gelöst?
Leider noch gar nicht. Aber mal so grob gezeichnet hätte ich an so etwas gedacht:
ich kann das Auto sogar starten, wenn ich den Rucksack in den Kofferraum gelegt habe ...
Da hast Du aber Glück. Meiner meckert gelegentlich schon, wenn ich den Schlüssel in der rechten Hosentasche habe. Erst wenn ich den Schlüssel dann, angegurtet und von der Mittelarmlehne behindert mühsam aus der Tasche gefummelt und auf "seinen" Platz gelegt habe, gibt er den Startvorgang frei.
Dafür schließt er drei Mal auf und zu, wenn ich Einkäufe ins Haus trage oder zum Aufladen die Ladeklappe, dann das Garagentor öffne und letztlich das Ladekabel anschließe.
Mei, so isser halt. In Summe totzdem mehr Komfort als Umstände.
Hallo Alejo2023, Dank für Deine Bauanleitung. Das Ergebnis sieht grundsätzlich schon deutlich besser aus, als das "Original" - so etwas sollte eigentlich ab Werk vorhanden sein.
Ein paar Gedanken habe ich mir allerdings doch zu folgenden Punkten gemacht:
Ich will Deine Konstruktion sicher nicht madig machen, aber vielleich regt der eine oder andere Punkt doch zu einer Überarbeitung an und ich hoffe, dass nicht bereits das erste Schlagloch dazu zwingt.
Da hast Du wohl das Zauberwort "Klima" vergessen.
Gehören zu den Winterrädern auch andere Radschrauben?
Nein, die wurden mit den Original-Schrauben montiert. Das Gutachten sagt dazu: Serien-Radschraube M12 x 1,5 Schaftlänge 24 mm, Kegel 60°
Gestern habe ich nach ca. 100 km meine mit 110 Nm montierten Radbolzen nachgezogen. Von den 20 Bolzen waren 18 noch fest wie bei der Erstmontage, bei 2 Bolzen hatte ich das Gefühl, der Bolzen habe sich nahezu unmerklich bewegt, bis der Drehmomentschlüssel wieder knackte. Ich bleibe also bei meinen Renault Soren Felgen bei 110 Nm.
Für meine Alu-Winterfelgen (ANZIO) sind im zugehörigen Gutachten 120 Nm als Anzugsdrehmoment angegeben.
In meinen Augen ein absolutes Unding, dass in den Fahrzeugunterlagen nicht einmal die entsprechenden Daten für die Originalfelgen zu finden sind - immer nur der dämliche Hinweise auf den Vertragshändler.
Eher zum "ein" als zum "anderen"
Es ist schon bemerkenswert, wie viele Arbeitsgeräusche bei diesem Auto wahrgenommen werden können - allein schon aufgrund der Tatsache, dass es so leise ist. Neulich nahm ich ein ganz leises Fiepen war und dachte schon an ein niedliches Tierchen. Es war aber nur der Scheibenwischer an der Unterkante der Scheibe (anscheinend hatte der Regen noch nicht ausgereicht um den angesammelten Blütenstaub zu entfernen).
Früher waren Geräusche einfach normal, gehörten zum Auto oder gingen ganz einfach im allgemeinen Radau des Explosionsmotor unter. Heute schreckt man auf, wenn man den Stromfluss von der Batterie zum Motor hört
Also entweder habe ich die wichtigen neuen Dinge übersehen oder es war nichts dabei, was mich vom Hocker haut oder nicht schon im MeganE zu finden ist (z.B. unterschiedliche Farben für Eco, Comfort und Sport und Tageszeit).
Ein Display auf dem die benötigten Buttons "angepasst" werden halte ich gerade für einen Betrieb im Auto für ungeeignet. Da müssen die Finger sicher und blind zum Ziel finden. Das gelingt mir nach nun fast einem halben Jahr noch nicht mal mit den Einstellungen für die Klimaanlage (gut dass die Spracherkennung prima funktioniert) - ein Horror sich vorzustellen, dass die Taste für die Gebläsestärke jedesmal wo anders ist, nur weil ich zwischenzeitlich zweimal die Temperatur verstellt habe und das schlaue Auto meint, diese Tasten neu anordnen zu müssen.
Auf ein "Guten Morgen, Anna" auf dem Bildschirm kann ich gerne verzichten - ich heiße nicht Anna.
Nicht schön, wenn man schon am Anfang gründlich missverstanden wird. Ein bisschen vorsichtig sollte man aber mit provokative Äußerungen ("Viel Spaß...") als Neuling schon sein. Dein Profilname lässt jedenfalls darauf schließen, dass Du eher zu den Interessierten als zu den Ablehnenden der Elektro-Getriebenen gehörst.
Meine Lebenserfahrung sagt mir: so lange kann man gar nicht warten, als dass man etwas nicht noch billiger bekommen würde. Gleichzeitig gilt der Spruch "Billiger wird's nicht" - eigentlich ein Widerspruch der aber darin liegt, dass mit der Teuerung meist auch technischer Fortschritt verbunden ist.
Den "Werterhalt" sehe ich darin, dass die E-Mobilität merklich zunimmt, der Gebrauchtwagenmarkt aber auf absehbare Zeit nicht in gleicher Weise steigen wird, so dass die Preise nicht ins Bodenlose stürzen werden - trotzdem eine Chance für E-Tech-Fan, sich auch "in schön" einkaufen zu können.
Sicher wird sich allerdings nichts daran ändern, dass bei einem Neuwagen die ersten Tausender schon bei der Fahrt vom Hof des Händlers verloren sind.