Habe ich ehrlich gesagt noch nicht drauf geachtet...
Beiträge von Niciwi69
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Wenn ein Haushalt zwei Autos hat mag das passen, ich habe aber nur eins
Wenn ein Haushalt zwei Autos hat mag das passen, ich habe aber nur eins
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Der 40er Akku war mir sowieso zu klein, habe gerade gesehen, dass es in Frankreich den Megane e-tech techno bereits ab rund 38.000€ gibt (oft jedoch Vorführwagen...)
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Ja, bei efahrer.com ist heute ein Artikel zu einem günstigen Leasing Angebot für den Megane e-Tech mit dem kleinen Akku erschienen, auc wohl mit Bezug über den ADAC ab 160 € brutto pro Monat für Geschäftskunden und rund 230 € für Privatkunden (hier aber Lauftzeit über 60 Monate)...
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Tuder007 - ich würde mal die Kosten für die Softwareentwicklung mal nicht unter den Tisch kehren, die ist bei E-Fahrzeugen ein wenig aufwendiger als bei Verbrennern
Und generell gucken die Händler, was sie auf demn jeweiligen Absatzmärkten verlangen können. Soweit mir bekannt ist, kostet der Megane e-tech in den Nachbarländern auch nicht weniger...
Und die Preise jetzt mit China oder den USA vergeleichen zu wollen bringt uns hier nix, nur zur Info: BYD Atto ist ähnlich teuer, der BYD Dolphinn ist hier noch nicht erhältlich, der Smart#1 (Mercedes/Geely) eher teurer, sogar der Ora Funky Cat (GWM ) ist nicht günstiger, einzig der MG4 (SAIC) ist noch günstiger
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Die Frage ist nur, ob sich früher mehr Menschen einen neuen Wagen "gegönnt" haben - ja man muss die finanziellen Mittel haben und die hat man oft erst ab einem gewissen Alter respektive einer gewissen Berufserfahrung und dem entsprechenden Lohn / Gehalt.
Und das das Lohnniveau in gewissen Branchen eher unterirdisch ist, weiß ich z.T . aus jahrelanger eigener Erfahrung und zum Teil sehe ich täglich berufsbedingt zahlreiche Arbeitsverträge im meist unteren Lohnniveau - dazu zähle ich mittlerweile alles unter ca.13,80 € brutto die Stunde. (Also knapp unter 2.400€/ bei VZ 40h/Woche). Der Grund ist, dass bis ungefähr zu dieser Grenze die Jobcenter einen Aufstockungsbetrag zu einem neuen Arbeitsvertrag zahlen, damit diese Jobs angenommen werden...
Ich hatte bislang in meinem automobilen Leben drei gebrauchte Autos, die meist schon kurz vor der Verschrottung standen und die oft kaum mehr als 1000 DM gekostet hatten, bereits im Schnitt 100.000km runter hatten und 8 Jahre alt waren --- dafür im Verhältnis Unmengen an Reparatur kosten und unzählige Stunden an Bastelarbeiten (Ford Taunus, Opel D Kadett und einen Mazda 323)...
Dann kamen die beiden Twingos als Neuwagen (2005 als EU Reimport für 8900 € und 2016 für 13000 € (Vorführwagen), Jetzt den Megane e-tech als Leasingfahrzeug mit Option der Übernahme nach 5 Jahren - der ist tatsächlich sowas wie ein "Luxusschlitten" für mich.
Eins muss man sich klar machen - ein Neuwagen zu kaufen ist immer schon die teuerste Art gewesen, sich fortzubewegen, wenn man in einem normalen Job seine Brötchen verdient.
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Alle e-Autos sind viel zu teuer und letztes Jahr, zu der Zeit wo wir den Megane gekauft haben, hatte Tesla gerade seine fette Preiserhöhung. Das Model 3 war damit raus und der ID3 nicht interessant genug. Die Alternative? Nur noch größere, schwerere Autos.
Werden sie billiger werden? Klar, muss auch! Aber die Preisliste jetzt schaue ich mir nicht mehr an, ändert ja nichts.
Woran machst Du das fest, dass alle e-Autos zu teuer sind?
Die entsprechenden Verbrenner Modelle sind ja nicht unbedingt soviel günstiger (außer bei Kleinwagen, deswegen war der e-Twingo bei mir direkt raus) Insgesamt haben die Neuwagenpreise seit 2020 / 2021 stark angezogen und werden es weiter tun (beim Verbrenner wahrscheinlich sogar stärker hinsichtlich der Euro 7 bzw. der Norm, die ab Juli 2023 in China gilt und die stenger als die Euro7 sein soll). Damit geht leider auch die Tendenz einher, dass es sukzessive weniger Kleinst- und Kleinwagen geben wird. Bin mal gespannt, was der neue Renault 5 kosten wird, wenn er 2024 auf den Markt kommt... Schätzungen zufolge so um die 25.000 €
Vermute mal das die E-Autos in den kommenden 5 Jahren moderat günstiger werden (so 10 bis 16% gegenüber jetzt) verschenkt weden die mit Sicherheit auch in Zukunft nicht, denke eher dass so Goodies on Top kommen wie drei Jahre freies Laden (so wie jetzt wieder beim Tesla Model S in den USA) -
Ich habe zwar zuhause eine Wallbox, lade aber sicher mehr als die Hälfte öffentlich, da günstiger.
Bei einem Ladetarif von 1,8 ct/min (Nachttarif ab 2200 Uhr) auf 22 kW überlege ich nicht zweimal, da geh ich auch um Mitternacht zum Autoholen.
Wahnsinn , dass ist aber günstig
, da überlege ich es mir dann vielleicht noch mit den Wiener Elektro Tagen
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Ich frage deshalb nach, weil sich bei mir nach 5 Monaten im E-Auto folgendes Muster abzeichnet....
a) ich lade zu gut 85 % während des Einkaufens
b) ich habe zwei Stamm Ladestationen, beides HPC - eine am Discounter, die andere von EnBW an der BAB
c) so langsam beginne ich auch AC Ladesäulen für mich zu entdecken, v.a. dann, wenn ich nur zwischenladen will (so 15 kWh) - nutze ich jetzt häufiger
wobei ich definitiv 22 KW Ladepunkte den 11 KW Ladepunkte vorziehe
Tendenziell kostet die kWh am AC Lader mehr als am DC Lader;
AC: manchmal noch frei, ansonsten 55 bis 60 cent + z. T. einmalige Gebühr pro Ladevorgang von 50 cent, (ganz selten 29 centDC: 39 bzw 51, selten 60 cent
Würde mich interessieren, wie ihr das macht
- -daher starte ich mal diese Umfrage.
Gerne ergänzende Angaben als Text
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Scherbee
Ja, habe ich bereits registriert, dass Sie nun Wiener Elektro Tage heißen , Danke fürs Erstellen eines eigenen Beitrages dazu