Wusste ich bisher nicht.
Mir ist allerdings nicht ganz klar, ob ich für diesen integrierten Browser kostenpflichtiges Datenvolumen von Orange brauche oder ob das zur 5 Jahre lang kostenlosen Online-Konnektivität gehört. Ansonsten nehme ich dann lieber gleich mein Handy mit Firefox, da habe ich für 9,95 €/4 Wochen 3 GB Datenvolumen im LTE/5G-Netz. Während der Fahrt kann und darf man ja eh nicht surfen.
Alles abseits der Connected Services (also Google Maps, Assistent und Updates) benötigt den Extra Internetzugang. So zum Beispiel Spotify oder auch der Browser.
Du kannst ja dann über den Hotspot des Smartphones gehen und so Browser und Co im Megane nutzen.
Sichere Quelle dafür oder nur Vermutung? Der Browser könnte ja auch mit zu den Connected Services gehören. Macht sonst eigentlich wenig Sinn, einen recht exotischen Browser ins R-Link zu integrieren. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, da benutze ich doch eher meinen vertrauten Firefox oder Chrome.
Sichere Quelle dafür oder nur Vermutung? Der Browser könnte ja auch mit zu den Connected Services gehören. Macht sonst eigentlich wenig Sinn, einen recht exotischen Browser ins R-Link zu integrieren. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, da benutze ich doch eher meinen vertrauten Firefox oder Chrome.
Der Browser ist insofern „integriert“ dass du ihn dir als App aus dem PlayStore laden kannst.
Sichere Quelle dafür oder nur Vermutung?
Info stammt von Renault:
ZitatMy Renault, Google Maps und Google Assistant werden für 5 Jahre ab dem Auslieferungsdatum Ihres Fahrzeugs angeboten.
Dank des von Renault angebotenen 3-GB-Datentarifs (gültig für 6 Monate) können Sie die von Google Play heruntergeladenen Apps in Ihrem Fahrzeug nutzen.
Zu diesen Apps gehört dann auch der Browser.
(über den man dann theoretisch auch Netflix, Youtube etc. nutzen kann)
Klingt im Golem-Artikel aber anders:
ZitatIm neuen Megane E-Tech Electric und im Austral sowie in zukünftigen Fahrzeugen des französischen Herstellers soll der Vivaldi-Browser einfach im Infotainment-System OpenR Link mit der App My Renault installiert werden können. Das System basiert auf Android Automotive OS.
Über den Play Store könnte ich mir auch jeden anderen Browser installieren. Und für spotify und YouTube brauche ich keinen Browser, da kann ich direkt die jweilige Android-App benutzen. Immer vorausgesetzt ich habe eine Datenanbindung und mein Volumen ist noch nicht aufgebraucht. Deshalb die Vermutung, das der Datenverbrauch über Vivaldi nicht angerechnet wird, ähnlich wie bei der Navigation per Google Maps.
Du darfst den Play Store auf deinem Handy nicht mit dem Play Store auf dem Android Automotive System verwechseln. Dieser Play Store enthält nur ganz ausgewählte Apps, die auch vom Autohersteller freigegeben werden müssen. Daher ist diese Meldung auch was Wert, denn der Vivaldi Browser ist der erste und bisher einzige Browser für Android Automotive.
Golem schreibt da ziemliches Halbwissen, denn mit der „MyRenault“ App lassen sich keine Apps aus dem Play Store auf den Megane installieren. Das ist komisch ausgedrückt. Da hilft ein Blick zum Polestar, wo der Vivaldi Browser bereits als Play Store App verfügbar ist. So wird der Browser dann auch auf den Megane kommen. Und fällt damit unter die Aussage von Renault.
Hier auch nochmal eine Anleitung für die Installation:
Android und Android Automotive(AA) teilen sich nur die unteren Schichten des Betriebssystems, aber nicht die Apps. Jede App muss speziell für AA programmiert werden.
Deswegen gibt es auch erst rund 30 Apps. Darunter Spotify, Google Maps und eben der Vivaldi Browser. Selbst Youtube fehlt momentan noch.
Eine Übersicht der in Deutschland verfügbaren Apps für AAOS gibt es hier: https://play.google.com/store/…ed_exploreall?hl=de&gl=DE
Allerdings hat die keine Gewähr der Vollständigkeit, da dort z.B. Betas nicht zwangsläufig erscheinen müssen.
Von bzw. für Renault gibt es scheinbar auch noch angepasste bzw. eigene Apps/Versionen. Aktuell sind das Easy Park und Vivaldi: https://play.google.com/store/…?id=Renault+Connected+Car
Alles anzeigenDu darfst den Play Store auf deinem Handy nicht mit dem Play Store auf dem Android Automotive System verwechseln. Dieser Play Store enthält nur ganz ausgewählte Apps, die auch vom Autohersteller freigegeben werden müssen. Daher ist diese Meldung auch was Wert, denn der Vivaldi Browser ist der erste und bisher einzige Browser für Android Automotive.
Golem schreibt da ziemliches Halbwissen, denn mit der „MyRenault“ App lassen sich keine Apps aus dem Play Store auf den Megane installieren. Das ist komisch ausgedrückt. Da hilft ein Blick zum Polestar, wo der Vivaldi Browser bereits als Play Store App verfügbar ist. So wird der Browser dann auch auf den Megane kommen. Und fällt damit unter die Aussage von Renault.
Hier auch nochmal eine Anleitung für die Installation:
https://vivaldi.com/de/android/automotive/renault/
Android und Android Automotive(AA) teilen sich nur die unteren Schichten des Betriebssystems, aber nicht die Apps. Jede App muss speziell für AA programmiert werden.
Deswegen gibt es auch erst rund 30 Apps. Darunter Spotify, Google Maps und eben der Vivaldi Browser. Selbst Youtube fehlt momentan noch.
Danke! Das sind genau die Antworten, nach denen ich gesucht habe.
Renault drückt sich da aber selber sehr unklar aus:
Zitat* My Renault, Google Maps und Google Assistant werden für 5 Jahre ab dem Auslieferungsdatum Ihres Fahrzeugs angeboten.
** Dank des von Renault angebotenen 3-GB-Datentarifs (gültig für 6 Monate) können Sie die von Google Play heruntergeladenen Apps in Ihrem Fahrzeug nutzen.
ZitatIhre vernetzten Services werden bei der Übergabe Ihres Fahrzeugs beim Händler aktiviert.
Registrieren Sie sich im Renault Connect Store für neue Services. Manche Services sind direkt in OpenR link verfügbar. Für andere Services müssen Sie die mobile My Renault App herunterladen.
Wenn ich nach Ablauf der 6 Monate aber Datenvolumen bei Orange kaufen muss, werde ich das wohl nicht nutzen. Entweder benutze ich dann direkt mein Smartphone oder ich spiegel es aufs R-Link bzw. übertrage die Musik per Bluetooth. Oder ich greife wie jetzt auch auf die mehr als 2100 gerippten CDs auf einem USB-Stick zu.
Ist dann letztendlich genau so nutzlos wie die Browser auf meinem LG Fernseher und dem FireTV.
