Und beim Megane wird dieser "Nerdkram" nicht mehr nötig sein, da das Open-R-Link nicht nur weiß, wie es um den aktuellen Verbrauch bestellt ist, sondern auch die Topologie und die freien Ladesäulen berücksichtigen kann.
So hilfreich, wie ABRP bei den Fahrzeugen der ersten und zweiten Generation war: Massentaugliche E-Autos brauchen ein eigenes integriertes Routen- und Lademanagement und keine Smartphone-App, die man rückwärts mit Daten aus dem Auto füttern muss.
Mit dem Megane hat Renault da einen großen und richtigen Schritt getan. Nicht dass ich Google-Fan wäre, aber solche Funktionalität ist in anderen Autos (ohne Android Automotive) derzeit noch nicht zu finden. Und obwohl Tesla bisher der Platzhirsch in dieser Hinsicht war, ist die Ladeplanung im Megane um Längen besser (Stichwort "Supercharger und sonst nix")