Hallo Banono,
die TCU verwendet eine E-SIM, der Mobilfunkanbieter ist Orange. Die TCU befindet sich in der Regel hinter dem Tachodisplay. So nehme ich das auch beim MeganE so an.
Liebe Grüße
Udo
Hallo Banono,
die TCU verwendet eine E-SIM, der Mobilfunkanbieter ist Orange. Die TCU befindet sich in der Regel hinter dem Tachodisplay. So nehme ich das auch beim MeganE so an.
Liebe Grüße
Udo
Hallo Roland,
das hängt damit zusammen, dass nach einer Stunde Standzeit alle Steuergeräte niedergefahren gewesen sind.
Liebe Grüße
Udo
Hallo Aideron,
es kann auch daneben gehen, wenn der Entscheidungsträger stur ist. Diesbezüglich habe ich schon einiges in diversen Foren mitbekommen.
Liebe Grüße
Udo
Hallo Aideron,
Also einschleppen, dann gibt es keine Diskussionen.
Liebe Grüße
Udo
Hallo cmuch90,
freie Werkstätten wissen, wie sie Zugänge zu diversen Fahrzeugmarken erhalten.
Das Grundthema dabei ist, wie sehr kennt man sich bei den Besonderheiten eines Renaults aus. Es haben ja schon Renault-Werkstätten damit Probleme.
Das BMC sollte sich hinter den Sicherungskasten links unten am Armaturenbrett befinden.
Die passenden ECUs kann ich leider nicht nennen.
Wenn man es selber mit DDT4ALL machen möchte, dann muss man sich in dieser Materie sehr gut auskennen!
Und dann ist noch das Thema Garantieverlust am Tablett, wenn bei Eingriffen ins System LogFiles mitgeschrieben werden sollten. Das zahlt sich keinesfalls aus.
Liebe Grüße
Udo
Hallo cmuch90,
als R-Link2 Pionier bin ich in verschiedenen Renault-Foren aktiv und moderiere den RFC-Bereich bei den Espace-Freunden.
Eine freie Werkstatt kann sehr wohl an einem Renault-System arbeiten. Die ist aber genötigt, einen Token bei Renault zu kaufen, um mit derrn Werkstattsystem in das Fahrzeug-System einsteigen zu können.
Wobei freie Werkstätten keinen Zugriff auf Softwareupdates und Zugriff auf Actis-Lösungen und OTS haben.
Du musst Die das so vorstellen, dass mit dem Renault-Werkstatt-System eine Serververbindung mit dem Fahrzeug aufgebaut wird. Dazu wird ein Ladegerät an die 12 Volt-Batterie angeschlossen und das Fahrzeug in einen Dauerstrommodus versetzt.
Die Software ist immer die gleiche, die Funktionen werden durch einen Abgleich mit dem Konfigurationsserver definiert. Ein freies Konfigurieren ist mit dem Wekstattsystem seit Einführung von EasyLink ausgeschlossen.
Der Espace 5 mit R-Link2 war das erste Fahrzeug mit der strengen Serverbindung. Dieser war das Testobjekt für künftige Systeme. Diese strenge Serverbindung hatte nämlich nur der Espace, bei anderen Modellen mit R-Link2 kann bis zu einem bestimmten Grad händisch konfiguriert werden.
Seit 2019 ist DDT4ALL in den Foren bekannt geworden, mit dem auch der Espace händisch frei konfiguriert werden kann, da die OBD-Schnittstelle frei zugänglich ist.
Wenn Du den Servicezähler zurücksetzen möchtest, musst Du das Fahrzeug in den Dauerstrommodus versetzen, dann ist im Menü der Servicezähler verfügbar.
Einsteigen, Türen schließen, Fuß von der Bremse, Startknopf drücken, dann Bremse treten und Wählhebes auf N stellen. Dann runter von der Bremse und Startknopf länger gedrückt halten.
Der Dauerstrommodus ist an, am Display könnte „Zündung Plus“ angezeigt werden (abhängig vom Multimedia-System).
Dann mit den Tastem im rechten Lenkrad den Anzeigebereich auswählen, wo auch der Reifendruck angezeigt wird und mit den Plu/Minus Tadten so lange blättern, bis der Servicezähler angezeigt wird. Dann OK drücken die Kilometer bis zum nächsten Service sollten angezeigt werden und die OK-Tadte so lange gedrückt halten, bis die Anzeige blinkt, dann springt sie auf 30.000 springt, weiter drücken und die Zeit bis zum nächsten Service erscheint. OK länger drücken….
Dann die Fahrertüre öffnen oder den Motor starten, dann ist der Dauerstrommodus wieder aus.
Ich bin nicht bei Renault beschäftigt. Ich bin sehr oft bei Arbeiten an meinen Fahrzeugen in der Werkstatt live dabei und habe mich intensiv mit der Software und den Systemen auseinander gesetzt und bei der Fehlerfindung aktiv mitgewirkt.
Ich hatte direkten Kontakt zu den Fachleuten beim Importeur.
Leider wird es in vielen Werkstätten ignoriert, Fehler, die bei Fahrzeugen auftreten, ernst zu nehmen. Auch passiert es sehr häufig, dass Beschreibungen von Arbeitsvorgängen einfach nicht exakt eingehalten werden und deshalb fatale Fehler entstehen. In diversen Foren habe ich den Eindruck, dass Werkstattmitarbeiter mit der Technik und den Systemen massiv überfordert sind.
Was auch auffällig ist, man ist immer wieder mal zu bequem, Garantie- und Kulanzanträge zu stellen. Es wird stattdessen vorgeschoben, Renault hätte abgelehnt. Aufgekommen ist es immer wieder mal, wenn der Kunde direkt bei Renault angerufen hatte.
Liebe Grüße
Udo
Hallo oskarfox,
das Geräusch kommt ja anscheinend von der Feder, die mitunter am Federteller aufliegt. Dreht man das Lenkrad, drehen sich entsprechend die Federn im Federteller mit, wodurch das Geräusch anscheinend entsteht. Damit das Geräusch endgültig eliminiert wird, muss anscheinend das komplette Federbein ausgetauscht werden.
Das Spezialwerkzeug benötigt man wohl für den Ausbau der Federbeine.
Liebe Grüße
Udo
Hallo,
der MeganE hat die gleiche Infrastruktur wie ein Verbrenner. Die Steuergeräte sind im Fahrzeug entspreche an verschiedensten Orten untergebracht und die Kommunikation folgt über ein CAN-Bus-System. Das Multimediasystem hat da eine zentrale Schaltfunktion.
Liebe Grüße
Udo
Hallo Marc,
nur wenn das Fahrzeug über Renault Assistance in die Werkstatt geschleppt wurde hast Du Anspruch auf ein kostenfreies Ersatzfahrzeug.
Liebe Grüße
Udo
Hallo,
erst die Supercharger Generation 4 haben längere Kabel, wo dann auch andere Fahrzeuge bequem laden können.
Liebe Grüße
Udo