Beiträge von Perlator

    bei den anderen gut 20 war noch keines im Haushalt

    Das hat mich damals auch sehr "gefreut" als wir im Sommer 2021 unser erstes E-Mobil bestellt hatten und erfahren mussten, dass die Wallbox-Förderung ausgelaufen war. Aber war halt so, da waren andere eben "schlauer" und die Regierung noch "dümmer", sonst hätte die Förderung vom Vorhandensein eines E-Autos abhängig gemacht werden können. Mittlerweile vermute ich, dass die Förderung der privaten Wallboxen auch gar nicht mehr ins Konzept passt. Die Leute sollen gefälligst an den öffentlichen Säulen laden. Da wird das Geschäft gemacht und die Investitionen müssen sich ja auch amortisieren.

    Ich hab' mir dann eben, statt Wallbox, an der Außenwand der Garage eine von innen abschaltbare rote CEE16A-Dose mit eigenem Unterverteiler-Kasten, Sicherungsautomaten und Zähler installiert. Im Vergleich zur (geförderten) Wallbox hat das ein Nasenwasser gekostet.

    kann eine private Wallbox noch irgendwie gefördert/ bezuschusst werden

    Bundesland, Landkreis bzw. in deiner Stadt

    Sofern Du in öffentlichen Quellen nichts darüber gefunden hast, dann auch meiner Kenntnis nach: Nein - es sei denn, die Ladestelle wäre öffentlich zugänglich / nutzbar oder besteht im Zusammenhang mit der "Berufsausübung" (Flotten-Ladepunkt, Dienstfahrzeuge zu Hause laden).

    Ansonsten ist das eben sehr "Privat".

    Hab' ich gestern Abend noch bestellt, ist bereits im Versand und soll heute noch geliefert werden

    Also jetzt bin ich echt platt: Gestern um 15:30 h bei A...on bestellt (für mich wars da schon Abend, weil's draußen schon spät war) - heute um 10:50 h geliefert.

    Chapeau 🎩!

    Schon aus diesem Grund werde ich die Pumpe behalten.

    Dafür würde ich das Pannenset nicht raus holen und umständlich zusamen bauen.

    Denke die BoschPumpe ist da die schnellere und bequemere Methode

    Ganz meine (faule) Denke ;)

    Ansonsten kurz zur Tanke

    Ja, das ist sicher die einfachste und kostengünstigste Methode, wären da nicht so oft die nicht haltenden Ventilanschlüsse und/oder leeren Füllautomaten (weil der Vorgänger mal wieder nicht in der Lage war, dass Ding richtig einzuhängen oder gleich nur neben den Kompressoranschluss hingestellt hat) und/oder die (nach dem Plattfahren) schon x-fach abgeschnittenen Luftschläuche, die man ohne Umparken nur noch über die Motorhaube gezogen auf die andere Fahrzeugseite bekommt.

    Und, wie ich schon mal geschrieben hatte: ich komme mir mit dem E an einer V-Tanke einfach deplatziert vor (oh, diese verdammte "neue" deutsche Rechtschreibung - da "platzt" überhaupt nichts - hoffentlich =O) .

    Elektrische Pumpen??? Ich nehme dafür immer die Standpumpe für die Fahrräder. Muss halt pro 0,1bar ca. 10 Pumphübe machen. Spart das Fitnesscenter!!!

    Du machst mir Spaß: Elektroauto und Handpumpe - wie passt denn das zusammen? Also ein bisschen Linearität sollte schon beibehalten werden;)

    Und: die Elektropumpe spart mir den Gang zum Orthopäden ||

    BTW: ich habe mir gerade das Pannenset nochmal genauer angeschaut. Durch das Renault-Video kam mir der Verdacht, dass der darin enthaltene Kompressor sich doch zum Aufpumpen eignen könnte - auch ohne Verwendung der Dichtmittel-Flasche. Ich ging ursprünglich davon aus, dass der Druck aus der Flasche kommt (so wie beim Reifen-Pi... & Co) und das Manometer nur zur Anzeige des dabei entstehenden Reifendrucks bestimmt ist. Der Kompressor hat jedoch ein 12V-Bordstromkabel und der reifenseitige Schlauch passt mit Schraubgewinde offenbar auch direkt auf die Reifenventile, nicht nur auf die Dichtmittel-Flasche.

    Jetzt stellt sich die Frage:

    - etwas umständlicher die kabelgebundene Bordausrüstung verwenden (die dazu erforderliche Steckdose ist schon etwas dämlich platziert, und ob das Kabel jemals wieder so platzsparend verstaut werden kann, muss sich noch herausstellen) oder

    - die superbequeme BOSCH-Pumpe behalten (ich schicke ungern intakte Sachen zurück) :/