Beiträge von chambre101

    Ladestationen für Elektroautos – Wohngebäude

    Zuschuss für den Kauf und Anschluss von Ladestationen


    https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestehende-Immobilie/Förderprodukte/Ladestationen-für-Elektroautos-Wohngebäude-(440)/


    Das Wichtigste in Kürze:

    - Zuschuss von 900,00 Euro pro Ladepunkt
    - Für Ladestationen an privat genutzten Stell­plätzen von Wohngebäuden
    - Für Eigentümer und Wohnungs­eigentümer­gemein­schaften, für Mieter und Vermieter


    - Antrag stellen ab 24.11.2020 möglich -

    „Ihre Förderung bean­tragen Sie, bevor Sie Ihre Lade­station (z. B. Wallbox) bestellen.
    Den Antrag können Sie ab 24.11.2020 stellen.“


    Achtung, wichtig:
    „Voraussetzung für die Förderung ist, dass Sie für Ihre Lade­station ausschließlich Strom aus erneuer­baren Energien nutzen – zum Beispiel direkt aus der eigenen Photovoltaik-Anlage oder über Ihren Energieversorger.“

    Elektroautos mit Anhängerkupplung: Diese Modelle gibt es.

    Zitat

    Bislang waren die meisten Elektroautos nicht für den Anhängerbetrieb freigegeben. Doch jetzt kommen immer mehr Modelle, die mit Anhängerkupplung zu haben sind. Welche das sind, und wie es bei Plug-in-Hybriden aussieht, hat der ADAC recherchiert.

    (...)

    Weiter unter Quelle:

    Elektroautos mit Anhängerkupplung | ADAC
    Es gibt immer mehr Elektroautos mit Anhängerkupplung. Es gibt aber große Unterschiede.
    www.adac.de

    Ich bin dafür, hoffentlich mit intelligenten
    Lösungen, für Anbieter und Kunden...


    Über die LIDL App könnte bspw. der Kunde
    mit den typischen Coupons „belohnt“ werden.
    Pro Euro Einkauf eine kWh kostenlos tanken ,

    oder so ähnlich ;)


    Ein Artikel dazu...

    Analyse: Elektromobilität: Das Ende des kostenlosen Ladens


    „Das Elektroauto kostenlos laden, während man im Supermarkt oder Möbelhaus einkauft? Bislang war das vielerorts möglich, doch bald schon werden diese Zeiten vorbei sein.


    Im Jahr 2015, also lange bevor Elektroautos massentauglich wurden, begann der Discounter Aldi Süd damit, erste Ladesäulen vor seinen Filialen zu installieren. Damit wollte man nicht nur eine Vorreiterrolle bei der Energiewende einnehmen, sondern vor allem auch neuen Kunden in die Läden locken. Die Logik dahinter ist denkbar einfach: Man gibt den Fahrern von Elektroautos die Möglichkeit, während des Einkaufs ihr Fahrzeug kostenlos zu laden. Im Gegenzug generieren diese regelmäßig Umsatz in der Filiale. Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.


    In den Folgejahren griffen auch Kaufland, Lidl, Ikea und viele kleinere Geschäfte dieses Konzept auf. Doch mit der rasanten Zunahme an Elektroautos in Deutschland, kamen auch die Probleme – und bald schon wird das kostenlose Laden während des Einkaufs der Vergangenheit angehören. Zumindest in seiner heutigen Form.


    Wenn Kunden zu Ladestrom-Schnorrern werden


    (...)


    Kostenloses Laden wird kostenpflichtig – oder an Bedingungen geknüpft
    Hinzu kommt ein weiteres Problem: Da es nun immer mehr Elektroautos auf deutschen Straßen gibt, werden zunehmend Stimmen laut, die fordern, dass man gerade bei Einkaufszentren mehr Lademöglichkeiten schaffen sollte. Denn auf diese Weise kann man insbesondere „Laternenparkern“ die Elektromobilität schmackhaft machen. Nur wird eben kein Einzelhändler diese (hohe) Investition tätigen, wenn er dadurch nur noch mehr „Ladestrom-Schnorrer“ anzieht. Die Konsequenz daraus: Kostenlose Ladestationen, die an keinerlei Bedingungen geknüpft sind, werden im Einzelhandel zunehmend abgeschafft.


    Lidl hat in einigen Filialen schon vor Monaten damit begonnen, die abgegebene Strommenge zu begrenzen. Nach etwa 15 Kilowattstunden wird der Ladevorgang automatisch beendet. Im nächsten Schritt hat man die Lidl-E-Charge-App eingeführt. Ab sofort können nur noch registrierte Kunden den Ladevorgang über die App starten. Momentan ist das Laden zwar nach wie vor kostenlos, aber es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis man ein Abrechnungsmodell einführt. Vorstellbar wäre beispielsweise das Bezahlen mit Lidl-Plus-Bonuspunkten.

    Das Modell mit der Freischaltung per App beziehungsweise Kundenkarte findet man inzwischen auch bei immer mehr Einzelhändlern (Gartencenter, Baumärkte etc.), die nicht zu großen Ketten gehören. (...)“


    Weiter und komplett nachzulesen unter...

    Elektromobilität: Das Ende des kostenlosen Ladens
    Das Elektroauto kostenlos laden, während man im Supermarkt oder Möbelhaus einkauft?
    t3n.de

    Quelle ist der Konfigurator:


    Die Infos sind noch etwas dürftig, aber immerhin ;)

    Auszug aus:

    News - Renault Mégane E-Tech auf der IAA - Mehr Effizienz für mehr Reichweite


    "(...) ,,Das flache Batteriedesign hat es uns zudem erlaubt, die Fahrzeughöhe mit 1,5 Meter niedrig zu halten, was auch den Luftwiderstand verringert", so Le Borgne. Zusammen mit einigen weiteren Aerodynamik-Maßnahmen wie etwa den mit dem Blech bündigen Türgriffen bietet der neue Renault eine der Effizienz zuträgliche Windschlüpfigkeit. Natürlich hat Renault auch den Antrieb des neuen E-Mégane auf Effizienz getrimmt. ,,Wir haben einen elektrisch anregenden Rotor. Es ist kein permanent erregter Magnet. Bei hoher Geschwindigkeit lässt sich so das Magnetfeld kontrollieren. Wir haben doppelte Wicklungen für Rotor und den Stator. Allein dank dieser Lösung konnten wir die Effizienz um 1 bis 2 Prozent steigern", so der Franzose. Ein weiterer Vorteil der Motortechnik sei zudem der Verzicht auf Seltene Erden, ergänzt Le Borgne. (...)"


    "(...) Die Ladetechnik des Mégane mit seiner 400-Volt-Architektur ist auf dem Level des Wettbewerbers: An einer 7,4 kW leistenden Wallbox dauert das Befüllen der Batterie gut acht Stunden, an der Schnellladesäule lässt sich mit 130 kW Strom für 300 Kilometer 30 Minuten ziehen. Der ID.3 Pro tankt am Schnelllader mit 120 kW in 30 Minuten 290 Kilometer. (...)"


    Weiter unter Quelle:
    https://motorzeitung.de/news.php?newsid=6478203

    Auszug aus:

    News - Renault Mégane E-Tech auf der IAA - Mehr Effizienz für mehr Reichweite


    "(...) Die verschiedenen Maßnahmen zur Effizienzsteigerung zahlen positiv auf die bei E-Autos so wichtige Reichweite ein. Im Fall des Mégane E-Tech liegt der WLTP-Verbrauch laut Le Borgne bei 12,8 kWh auf 100 Kilometer. Der ID.3 Pro verbraucht 15,4 kWh. ,,Deshalb ist es möglich, mit der 60-kWh-Batterie des Mégane 470 Kilometer weit zu fahren. Bei Tempo 130 auf der Autobahn schafft er mehr als 300 Kilometer", so Le Borgne. Zum Vergleich: Mit der 58/62 kWh großen Batterie fährt der ID.3 laut WLTP 426 Kilometer weit.


    Den Mégane E-Tech wird es vorläufig mit zwei Antrieben geben. Neben der Variante mit 60-kWh-Akku und 162 kW/220 PS starkem Motor ist noch eine 40-kWh-Version mit 96 kW/130 PS und 300 Kilometer Reichweite vorgesehen. Für diese hat Le Borgne auch das vergleichsweise niedrige Gewicht von 1.620 Kilogramm verraten, was rund 100 Kilogramm weniger als beim ID.3 sind. Und er verspricht ein performantes Fahrerlebnis. Immerhin soll der Standardsprint in 7,4 Sekunden gelingen, die Höchstgeschwindigkeit ist auf 160 km/h begrenzt. Der ID.3 Pro mit 150 kW/204 PS bietet nahezu gleiche Eckdaten.


    Die Ladetechnik des Mégane mit seiner 400-Volt-Architektur ist auf dem Level des Wettbewerbers: An einer 7,4 kW leistenden Wallbox dauert das Befüllen der Batterie gut acht Stunden, an der Schnellladesäule lässt sich mit 130 kW Strom für 300 Kilometer 30 Minuten ziehen. Der ID.3 Pro tankt am Schnelllader mit 120 kW in 30 Minuten 290 Kilometer. (...)"


    Weiter unter Quelle:
    https://motorzeitung.de/news.php?newsid=6478203

    IAA MOBILITY 2021
    Renault Mégane E-Tech electric: Dieses E-Auto zählt zu den großen IAA-Gewinnern


    „Renault hat im Zuge der IAA Mobility 2021 den ersten Vertreter seiner neuen Generation von Elektroautos vorgestellt – und mit dem Mégane E-Tech electric ordentlich Eindruck hinterlassen. Auch bei uns.“


    Chapeau, Renault: Dieses E-Auto ist einer der IAA-Gewinner
    Mit dem Mégane E-Tech electric hat Renault auf der IAA 2021 eines der Messe-Highlights vorgestellt.
    www.gq-magazin.de

    Auszug aus:
    Renault Mégane Electric: Der Neue wird ein kleiner SUV


    „(…) Gute Nachricht für Hobby- und Freizeitfans: Der Mégane E-Tech kann einen bis zu 900 Kilogramm schweren, gebremsten Anhänger ziehen. Noch verrät Renault keine Preise für den Mégane Electric, auch nicht die Mehrkosten für die zahlreichen Extras und Assistenten. Die Franzosen werden wohl versuchen, dass sich der Einstiegspreis des Basismodells um die Marke von 30.000 Euro herum bewegt. Der Verkauf beginnt im März 2022.“


    Mehr unter Quelle:

    Dieser Renault Mégane steht unter Strom!
    Renault bringt im März 2022 einen elektrischen Kompaktwagen. Erste Infos.
    www.adac.de

    Auszug aus:
    Renault Mégane Electric: Der Neue wird ein kleiner SUV


    „An Haushaltsstecker, Wallbox oder Schnellladesäule angedockt, dauert das Nachladen der Batterie zwischen mehr als acht Stunden (7,4 kW) und laut Renault 30 Minuten für 300 weitere Kilometer an einer Schnellladestation. Der Elektro-Mégane kann dort bis zu 130 kW Strom ziehen. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 160 km/h begrenzt, der Sprint von 0 auf 100 km/h gelingt in flotten 7,4 Sekunden. Gute Nachricht für Hobby- und Freizeitfans: Der Mégane E-Tech kann einen bis zu 900 Kilogramm schweren, gebremsten Anhänger ziehen. (…)“


    Mehr unter Quelle:

    Dieser Renault Mégane steht unter Strom!
    Renault bringt im März 2022 einen elektrischen Kompaktwagen. Erste Infos.
    www.adac.de