Beiträge von Klaus

    Ich musste erst mal googeln, wovon du überhaupt redest. Wahrscheinlich ist der IONIQ 5 von Hyundai gemeint. Das ist aber kein Allgemeinwissen. Ich musste wie gesagt erst mal nachschlagen.

    Eigentlich geht es ja auch nur um die radgrössen die je größer desto mehr verbrauchen.

    Was mir gerade noch zu dem Thema eingefallen ist, sind die verschiedenen radgrössen. Den e megan gibt es ja mit 20 und 18 zoll.

    Wenn ich mir das beim ionic5 anschaue gibt es da einen mehrverbrauch von ca 1kwh zwischen den 19 und 20 Zellen. Denke das wird beim e megan ähnlich sein. Bin schon auf die ersten Erfahrungen der User hier aus dem forum gespannt.

    Naja der ist ja mit ca 16kwh Verbrauch von Renault angegeben und der zoe mit 17 oder sowas.

    Bei Autobahn kommt es halt dann stark auf die gefahrene Geschwindigkeit, den Wind und die Topographie an wenn es kein Rundkurs war.


    Aber als erster Richtwert hört sich der Verbrauch ja echt nicht schlecht an von deinem Bericht.

    Bin ja mal auf die ersten realverbräuche des e megan gespannt, Sommer wie Winter.


    Erste Erfahrungswerte werden wahrscheinlich zu wärmeren Temperaturen kommen, daher meine Schätzung bei reiner Stadt Fahrt so ca 12 bis 15 kWh bei 20 bis 25 C aussentemperatur und bei Autobahn so um die 17 bis 20 kWh je nach Geschwindigkeit.


    In aber schon gespannt auf eure Erfahrungen.

    gewagt Theorie 😀

    Um den kälteverlust des Akkus zu ermitteln

    Musst du die akkutemperatur mittels canze aus dem zoe auslesen sowie die zellspannungen (zur groben Schätzung bei grossen Temperaturunterschiede kannst du auch den SOC verwenden), das ganze bei Start des test und dann wieder bei Ende des test, also bei veränderter Temperatur.


    Wenn du das Auto nicht bewegt hast kannst du dann den Kälteverlust des Akkus ermitteln.

    Diesen wirst du aber nahezu wieder in den Akku zurück bekommen wenn sich die akkutemperatur wieder an die ausgansthemperatur angepasst hat.


    Ist also eine milchmädchen Rechnung das ganze.

    Was mir zu dem Thema gerade noch eingefallen ist, ist das z.b. im Winter die rekuparation solange der Akku nicht die nötige Temperatur hat eh nur sehr begrenzt rekuperiert wird. Bei unserem zoe ist das bei den jetzigen Verhältnissen so ca 11 bis 15 kW.


    Hängt also auch sehr stark vom Wetter und der akkutemperatur ab.

    Es soll ja die gesamte Bremsenergie zurückgewonnen werden. Bei einer scharfen Bremsung fallen (kurzfristig) locker 130kW an. Diese sollten alle in Strom statt in Wärme gewandelt werden.

    Mit der Fähigkeit alle Verzögerungen und Bremsmanöver in Strom zu konvertieren steigert sich die Effizienz und sinkt damit der durchschnittliche Energieverbrauch.

    Ich jann mir nicht vorstellen das via rekuperation 100% bremsleistung erzielt wird und auch keine 130kw. Denke hier wird der Wert so bei 40 bis 70kw im höchst Fall liegen. Wenn mehr bremsleistung benötigt wird muss mann halt bremsen, ganz mechanisch.


    Rekuperation hat eine Effizienz von ca 30% das heisst das du ca 30% der beim beschleunigen verwendeten Energie zurückgewinnen kannst, was viel besser ist als beim Verbrenner. Hier liegt der Wert bei 0%. Am meisten sparst du aber wenn du das Auto einfach nur ausrollen lassen würdest, oder segeln.