Beiträge von Kaefer1967

    geht auch wenn er eine höhere reku stufe nimmt und beim rekupurieren im Tacho die Bremsleuchten leuchten ;)

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Bremsleuchten im Display (und damit verbunden auch hinten am Fahrzeug) auch leuchten, wenn die Bremskraft nur über die Rekuperation erfolgt, sofern stärker gebremst wird.

    Deswegen die Bremsen auch gerne immer mal wieder freifahren.

    An besten auf leerer Straße mehrfach beschleunigen und dann im N Modus schalten und stark Bremsen.

    Ist aber generell bei Elektroautos so.

    Hallo,


    als ich meinen Megane im November letzten Jahres zur Inspektion brachte und bei der Übergabe und Durchsprache über die erforderlichen und gewünschten Arbeiten das Thema Bremse erwähnte, kam die folgende Aussage des Mitarbeiters: Renault hat durch die jahrelange Erfahrung mit dem Zoe gelernt. Das Fahrzeug betätigt die Bremse immer mal wieder, ohne das der Fahrer davon etwas mitbekommt, um Schäden an der Bremsanlage durch lange Nichtbeanspruchung zu vermeiden. Die Aussage eines seit 35 Jahren bei Renault arbeitenden Mitarbeiters steht jetzt erst einmal so im Raum. Mir ist allerdings auch schon aufgefallen, dass die Bremsscheiben meines Megane auch bei feuchter Witterung noch nie in irgendeiner Form Flugrost hatten. Die sind immer blitzsauber. Bei meinem BMW 225xe, den ich vorher hatte, war das anders. Der benötigt diese automatische Funktion ja auch nicht, da ja irgendwann der Verbrenner anspringt und dann manuell gebremst werden muss.


    Wie sind da Eure Erfahrungen?

    Grüsse Michael

    Bei mir ging die Ladeklappe nach entsperren / öffnen der Fahrzeugs nicht mehr auf ( war verriegelt ). Durch mehrmaliges entriegeln / verriegeln des Fahrzeugs und drücken auf die Klappe ging das Teil dann nach ca. 10 Versuchen doch noch auf.

    Das Auto stand in der Garage; die Klappe war nicht zugefroren.

    Ich habe jetzt etwas Kriechöl auf die Mechanik auf gebracht .. mal abwarten. 🙄

    Hallo,


    aus eigener Erfahrung während der letzten kalten Tage gibst Du die Abfahrtszeit und die gewünschte Temperatur an. Wieviele Minuten vorher die Klimatisierung gestartet wird, habe ich bisher nicht ermittelt.


    Grüsse Michael

    Danke für die schnelle Antwort. Dass werden wir mal testen ohne Einschränkung auf den Betreiber. Die habe ich in der Vorauswahl ja schon hinterlegt und die sollten damit ja auch nur berücksichtigt werden.

    Letzteres. Ich muss sagen, dass zwischen der Ladeplanung mit einer ZoE (da sucht man sich am Besten vorher zwei, drei potentielle Ladepunkte im Reichweitenfenster), brauchst Du beim Megane höchstens noch zusätzlich eine App wie Chargeprice oder chargeEV um evtl. neue Ladehubs zu checken die das Navi (noch) nicht drin hat. Aber die Langstrecke fährt man super entspannt, weil Du Dir jederzeit per Sprachbefehl Ladestopps neu ausrechnen lassen kannst. Das ist in den meisten anderen Stromern in dieser Preisklasse lange nicht so easy oder gar nicht möglich. Kompliziert wird es erst, wenn man sich selber Stress macht, weil man partout nur an speziellen Ladepunkten/Betreibern laden möchte. Die erweiterten Filter kommen hoffentlich mit einem Update (beim Polestar kann man das schon anschauen). Aber derzeit lieber eine Auswahl an Ladeverträgen dabei haben oder einen Universal-Anbieter mit Vertrag nutzen (Elli/EnBW/eweGo/Maingau etc.), dann bringt Dich der Megane entspannt ans Ziel.

    Hallo,


    welchen Sprachbefehl nutzt Du für die Änderung des Ladestopps während der Fahrt? Wir haben jetzt die Erfahrung gemacht, dass die Stopps mit einem relativ hohen SoC bei Ankunft geplant werden, den wir immer übertreffen und wir einen späteren Stopp wählen möchten. Die Änderung mit der Suchfunktion auf dem Touchscreen lenkt einen während der Fahrt doch sehr ab, so dass dafür der/die Beifahrerin benötigt wird (wenn man denn eine/n hat).

    Nö macht mich nicht neidisch, das kann ich bei EnBW nämlich auch ;)


    Ein weiterer Grund hat mich heute morgen wieder begeistert, der Megane ist am AC-Lader echt ein Lademonster. Gerade eben von 16 % auf 80 % in unter 2 Std. geladen.

    Ich weiss, dass das EnBW bei einigen Ladesäulen anbietet. Ich meinte aber, dass die Tesla-Fahrer an die Säule fahren, aussteigen, die Ladeklappe öffnen, Kabel anstecken und sich wieder in ihr Auto setzen oder sich die Beine vertreten. Kein Handy in der Hand oder Scannen von Codes (die gibt es an den Superchargern ja auch nicht) . Ich habe auf unserer ersten langen Fahrt auch überwiegend mit EnBW geladen und die Varianten Ladekarte, App und Scan mit App genutzt, um es einfach mal ausprobiert zu haben. Es war nicht umständlich, ausser im Vergleich zu Tesla, wo es doch noch einfacher funktioniert. Ich werde meinen Kollegen mit seinem M3 mal fragen, was er vor dem Laden machen muss, damit das so funktioniert, wie es funktioniert.

    Um die Ausgangsfrage zu beantworten : Zu groß und optisch nicht unser Geschmack. Der Megané ist kompakt, hat einen großen Kofferraum, ein einmaliges und eingängiges Entertainment-System und ist drei Zentimeter kürzer als ein T-Roc. :thumbup: Viele Leute waren völlig erstaunt, weil der Megané deutlich größer wirkt.


    Aber es macht einen schon neidisch, wenn man am Supercharger die Tesla-Fahrer sieht, die einfach aussteigen und das Kabel anhängen zum Laden.


    Auf der anderen Seite haben wir mit der ADAC-Karte mit dem EnBW-Mobility-Netzwerk kein Problem mit dem Laden gehabt auf unserer 2.200 km -Reise nach Südtirol und Verona. Dabei hat sich der 22kW-Lader als extrem vorteilhaft erwiesen.


    Was mich immer noch erstaunt ist, dass wir auf unserer Reise aus dem Norden nach Südtirol genau zwei (!) Megané gesehen haben, beide mit italienischen Kennzeichen.


    Ich habe es noch nicht eine Sekunde bereut, den Megané (blind, also ohne Probefahrt oder Probesitzen) geleast zu haben.

    Grüsse Michael