Mercedes, VW, Renault: gute Geschäfte dank teurer Autos
Die Konzerne wollen unbedingt neue Rabattschlachten vermeiden. Unterm Strich rechnet sich das bisher. VW wird an der Börse trotzdem abgestraft.
www.rnd.de
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so ist nun mal unser Wirtschaftssystem -- Gewinnmaximierung um jeden Preis. Und das betrifft alle Branchen
Gruß in die Runde -
so ist nun mal unser Wirtschaftssystem -- Gewinnmaximierung um jeden Preis. Und das betrifft alle Branchen
Gruß in die RundeAber nur, wenn es der Markt hergibt. In den USA kosten deutsche Autos wesentlich weniger, als in Europa. Verschenkt werden sie dort bestimmt auch nicht.
In den USA wurden Kunden nach dem Dieselskandal auch ordentlich entschädigt, bei uns abgespeist. Netter Umgang unserer Schlüsselindustrie mit dem eigenen Volk. Hut ab.
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so ist nun mal unser Wirtschaftssystem -- Gewinnmaximierung um jeden Preis. Und das betrifft alle Branchen
Gruß in die RundeGibt sicher solche und solche, aber mit jedem Jahr im Minus hätte ich kein Gehalt um das Auto kaufen zu können ... Ich behaupte mal wir alle
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Würde Tesla ansprechendere Autos bauen, würden die anderen mitziehen müssen.
Mich holt Tesla bislang mit dem Modellen 3 und Y jedenfalls nicht ab, die sind mir einfach zu steril und das Model S was mir etwas besser gefällt, ist dann doch zu teuer (so ca 45.000 € zu teuer) Wobei ich mir dann auch den EQE , einen Genisis, die NIOs oder den BYD Seal näher angucken würde... -
Das Interessante an dem Artikel (und der Grund, warum ich das überhaupt gepostet habe) ist, das die Hochpreisstrategie von Renault offenbar aufgeht. Vielleicht nicht unbedingt in Deutschland, aber insgesamt. Das Mercedes - ebenso wie Audi und BMW - teure Autos baut und VW auch nicht gerade zu den Billigheimern gehört ist ja nichts Neues.
ZitatRenault-Chef de Meo verkündete stolz, dass vor allem höhere Preise und Mixeffekte – also der Verkauf höherwertiger Modelle – die Wende beim lange schwächelnden Gewinn gebracht hätten. Auch bei ihm findet sich der Satz „Value over volume“.
Aber:
ZitatViele Experten rechnen damit, dass die „Value“-Strategien im Herbst bröckeln werden. Dann wird der Auftragsbestand abgearbeitet sein, und die Nachfrage lässt nach. Elon Musk hat bereits angekündigt, dass Tesla die Preise bei Bedarf erneut senken wird.
