Der MeganE hat ja ebenfalls einen 30000km Interwall. Das ist das Entgegenkommen durch Elektro. Aber das einmal im Jahr jemand unter das Auto schaut und sicherheitsrelevante Teile wie Bremssystem, Reifen, Aufhängung etc. checkt, ist denke ich nicht verkehrt.
Klar ist ein Argument, aber a) ist es ja ein Neuwagen und b) nach spätestens 3 Jahren muss dieser dann eh zum Tüv. Von dem her ist das schon etwas arg übervorsichtig und man könnte das ruhig dem Käufer überlassen, dass hand zu haben wie er es für richtig hält und wenn man eh schon so viele Sensoren im Auto verbaut, dann kann man auch einen für den Luftfilter machen und wenn das (muss nicht mal aktiv sein sondern kann auch eine Nutzungstimer besitzen, aber ersterer wäre auch aus Kundensicht erstrebenswerter) dann anschlägt dann kann ja der Kunde entscheiden ob er einen Termin machen will oder eben nicht. Wenn natürlich dann in der Zeit es eine Beanstandung gibt weil die Luft nicht mehr so toll ist, dann ist das eben das Problem des Besitzers, nur mal so als idee 🙃 Oder ist der Luftfilter bei einer Tüv Prüfung sicherheitsrlevant? 🤔
Alleine der Fakt das du Bremsscheiben und Klötze min. 4x so lang benutzten kannst bei einem BEV (weil du meistens ja rekuperierst) zeigt ja schon wie Wartungsarm diese sind 😉
